Beate Wuggenig

Ich bin Beate Wuggenig und wurde in Feldkirchen- Kärnten 1969 geboren. Mein Sohn erblickte 1989 das Licht der Welt. Als selbständige diplomierte Lebens- und Sozialberaterin, ROMPC ®-Coach, Mal- und Gestaltungstherapeutin und Legasthenie/Dyskalkulietrainerin bin ich in Feldkirchen tätig. 2013 absolvierte ich an der Pädagogischen Hochschule Klagenfurt den akademischen Freizeitpädagogen.

Als Legasthenietrainerin habe ich im Zuge meiner Arbeit mit Kindern ständig versucht Bewegungsmuster und Materialien zu finden, die eine leichtere Erlernbarkeit des geforderten Unterrichtsstoffes in Deutsch und, oder Mathematik ermöglichen, selbständige Entwicklung fördern und die Motivation zum Lernen erhöhen.

Vor sechs Jahren entwickelte sich dann aus dieser Motivation die Idee und der Prototyp meines ersten Lernspieles „Die Lautspirale“ entstand. Derzeit existieren fünf Lern-und Legastheniespiele unter den Verlag Piepmatz und Grünschnabel. Für nähere Informationen besuchen Sie meine Homepage www.wuggenig.com.

Pibbi Kurzstrumpf

Kurze Reimtexte wollte ich für das von mir entwickelte Lernspiel „Lautspirale“ zusammenstellen daraus entstand das Buch „Pibbi Kurzstrumpf“. Dabei wurde ich mit vielen wichtigen Themen konfrontiert, die mich sehr bewegt haben.

Es soll bei wichtigen Alltagsthemen von A bis Z wie zum Beispiel der Aufmerksamkeit, dem Dank, dem Notendruck, dem Respekt, dem Umweltschutz, den Sorgen der Kinder, dem Spielen oder dem Zeitdruck helfen und zum Nachdenken inspirieren. Um den Selbstwert zu stärken und ihre eigenen Fähigkeiten zu erkennen sollen sich die kleinen Schützlinge, beim Buchstaben I „Ich bin ich“, selbst darstellen.

Auch auf den psychischen und physischen Druck der Kinder wird ein Augenmerk gelegt, was es besonders pädagogisch wertvoll macht.
Natürlich haben die 26 kunterbunt gemischten Kurzgeschichten, die uns die starke und mutige Pibbi Kurzstrumpf erzählt, eine Moral und einen positiven Ausgang. Pibbi, die manches aus einer anderen Perspektive sieht, ist vielen kleinen und großen Geschöpfen ein Vorbild.
In diesem Buch werden Gedanken zur eigenen Person gefördert und somit wird es ein kleiner persönlicher Begleiter für jeden Leser und jede Leserin.

Die Reimtexte werden durch die Visualisierung der Situationsbilder noch leichter festgehalten. Alle Zeichnungen zu den Kurzgeschichten wurden von mir mit geschlossenen Augen gezeichnet. Ich wählte diese Art der Gestaltung, weil dadurch meine Erwartungshaltung und der Druck von idealistischen und perfekten Zeichnungen, einfach entfallen ist. Frei nach dem Motto: „Es darf einfach passieren!“ Mit geschlossenen Augen zeichnen bewirkt auch eine zusätzliche Förderung der Konzentration.

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